Nach der Wasserkraft folgt die „Selbstversorgung“ mit Nahrungsmitteln
Nach langwieriger Planung und aufwendiger Arbeitsphase ist das Gemeinschaftsprojekt ‑Bau eines Hochbeetes- in den vergangenen Tagen abgeschlossen worden. Nun gilt es den gewonnenen Boden zu beackern. Alles begann während des Lockdowns vor mehr als einem Jahr. John Ebert, Betreuer der damaligen Fünftklässler, widmete sich den umfangreichen Aufräumarbeiten im Garten der Max Akademie. Unter anderem wurde der vorhandene Kompost teilweise gesiebt und zum späteren Gebrauch gelagert. Irgendwie entwickelte sich dann die Idee zu einem Hochbeet und nach entsprechender Planung konnte es mit den Vorbereitungen beginnen. Frau Hellwig vom Gartencenter in Neubrandenburg stellte vor ihrer Auswanderung nach Namibia 15 Paletten zur Verfügung, die als Grundgerüst dienen sollten. Die Jugendlichen der achten Klassen ebneten den ausgewählten Platz und schafften mit gebrauchten Terassenplatten eine stabile Basis. Christian Vorreiter vom Gut Klepelshagen stellte uns die Schwartenbretter zur Verfügung & die Siebtklässler sortierten diese aus einem riesigen Stapel in mühevoller Kleinarbeit heraus. Den weiteren Werdegang kann man den folgenden Bildern entnehmen. Ein besonderer Dank gilt Susanne Krause, die das gesamte Projekt tatkräftig unterstützt hat. Da unser „Wasserkraftwerk“ doch nicht die erhoffte Leistung bringt, stellten uns die Gartennachbarn den benötigten Strom zur Verfügung. Danke dafür!